Aktuelles

Freitag, 14. Februar 2020

 

Leitfaden zum Kombinierten Verkehr - Starthilfe für die Schiene

 

Die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist auch auf der Schiene zu finden: Weniger Verkehr auf der Straße und mehr Gütertransporte mit der Bahn sind gefordert, aber zu wenige Transport- und Logistikunternehmen wagen den Umstieg etwa auf den Kombinierten Verkehr (KV).

 

Tipps für die Umstellung

 

Deshalb haben das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML (Dortmund) sowie die Studiengesellschaft für Kombinierten Verkehr (SGKV, Berlin) in einem gemeinsamen Projekt mit verschiedenen Akteuren der Transportkette erarbeitet, wie Unternehmen der Start im KV gelingen kann. Ergebnis der Arbeit ist ein Praxisleitfaden, der die häufigsten Fragen klärt und Tipps für die Umstellung gibt.

In dem Leitfaden münden die Erkenntnisse von fünf regionalen Gruppen, die sich im Rahmen des Projekts – das übrigens von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzziele unterstützt wurde – zum regelmäßigen Austausch getroffen haben. Die ERFA KV-Gruppen, also Gruppen zum Erfahrungsaustausch zum KV, hatten sich seit 2017 in den Regionen Dortmund, Frankfurt, Regensburg/Nürnberg, Lausitz und Hamburg zu Gesprächsrunden zusammengefunden und etwa auch Best-Practice-Beispiele analysiert.

 

Mit Praxisbezug

 

Von der Praxis für die Praxis – so soll Unternehmen der schnelle Einstieg in den KV gelingen und Klimaschutz durch Transportverlagerungen erzielt werden. Denn – so steht auch im Leitfaden – ein Ganzzug mit 740 Meter Länge kann bis zu 52 Lkw-Transporte mit Sattelaufliegern kompensieren. „Interessant war die Durchmischung der Gruppen“, sagt Achim Klukas, Teamleiter Multimodal-Logistik in der Abteilung Verkehrslogistik beim Fraunhofer IML. Während in Dortmund etwa viele Verlader in der ERFA KV-Gruppe beteiligt waren, setzte sich die Gruppe in Hamburg aus zahlreichen Spediteuren zusammen, in Frankfurt waren dagegen vor allem KMU-Spediteure in der Mehrzahl. Abhängig war dies zum Teil auch von den KV-Vor-Kenntnissen der Unternehmen und den beteiligten Multiplikatoren vor Ort, die das Projekt unterstützten – etwa die Hamburger Logistikinitiative, das House of Logistics and Mobility (HOLM) in Frankfurt oder , wie in Darmstadt und der Region Franken, die lokale Industrie- und Handelskammer (IHK).

 

Erfolgsfaktoren im KV

 

„Wichtig war uns vor allem, dass wir eine neutrale Plattform bieten – KV-Operateure waren in den Arbeitsgruppen zwar beteiligt, aber nicht mit einer aktiven Rolle“, betont Klukas. Beschrieben werden in dem Leitfaden neben den Vorteilen etwa die notwendigen Rahmenbedingungen wie KV-geeignete Güterarten und Transportdistanzen, Organisation und Beschaffung von Informationen, darunter auch Fragen zur Prozessstruktur und Mindestbestellmenge.

Genannt werden auch Erfolgsfaktoren für den Einstieg in den KV sowie Best-Practice-Beispiel von Unternehmen, die den KV erfolgreich nutzen. Im Fokus des Erfahrungsaustausches und des Leitfadens standen laut Klukas die Frage, was der KV für die einzelnen Unternehmen bringt und ob er für sie Sinn macht – der Leitfaden soll nicht ein einseitiges Loblied auf den KV sein, sondern Unternehmen bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.

 

Vorteile für Verlader und Spediteure

 

Denn was laut Klukas den meisten Unternehmen fehlt, ist das Wissen. „Die Verlader etwa haben oft keine Information, welche KV-Angebote es gibt, und sie tun sich auch schwer, beispielsweise Fahrpläne zu finden. Oft fehlt auch die Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen.“ Für Spediteure sei es hingegen wichtig, erst einmal die eigenen Verkehre auszulasten, bevor sie den KV ins Feld führen. „Wir haben in dem Projekt aber auch Unternehmen kennengelernt, die stark mit Personalmangel zu kämpfen haben und den eigenen Fuhrpark daher vornehmlich im Regionalverkehr einsetzen, und dann Verbindungen suchen, bei denen auch kleinere Mengen und tägliche Abfahrten möglich sind“.

Fahrermangel, eine Verteuerung des Frachtpreises, generelle Ressourcenengpässe im Straßengüterverkehr: Generell sei der Leidensdruck bei vielen Unternehmen inzwischen so groß, so der Logistikexperte aus Dortmund, dass der KV zunehmend als mögliche Variante zum Lkw gesehen werde. Wichtig sei aber, dass interessierte Unternehmen den Umstieg auch wirklich wollen. „Es braucht einen Treiber im Unternehmen, denn halbherzig einen versuch im KV zu betreiben, bringt gar nichts, sagt Klukas.

Der Leitfaden findet sich hier.

 

Quelle: Ilona Jüngst, Redakteurin bei EuroTransportMedia Verlags- und Veranstaltungs-GmbH, URL: https://www.eurotransport.de/artikel/leitfaden-zum-kombinierten-verkehr-starthilfe-fuer-die-schiene-11151769.html

Mittwoch, 11. Dezember 2019

 

Erfolgreicher Abschlussworkshop in Dortmund

 

Güterverkehre von der Straße auf die Schiene und Wasserstraße zu verlagern, ist ein ambitioniertes Ziel der Bundesregierung in der anhaltenden Klimadebatte. Besonders der Kombinierte Verkehr (KV) hat ökologische und wirtschaftliche Vorteile: Dabei werden hauptsächlich Züge und Schiffe für den Transport verwendet, der Weg auf der Straße so kurz wie möglich gehalten. Mit dem Projekt ERFA KV haben sich das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und die Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr (SGKV) zum Ziel gesetzt, Unternehmen beim Einstieg in den KV zu unterstützen. Auf dem Abschlussworkshop am 27. November 2019 in Dortmund wurde der zu diesem Zweck erarbeitete Praxisleitfaden für den Kombinierten Verkehr exklusiv als Printversion allen TeilnehmerInnen ausgehändigt.

 

Die digitale Version des Praxisleitfadens wird ab morgen, dem 12. Dezember 2019, kostenfrei zum Download zur Verfügung stehen.

 

ERFA KV, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), entstand im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit der Idee, in drei Regionen Erfahrungsaustauschgruppen zum Kombinierten Verkehr zu bilden. Aus drei wurden zunächst fünf, letztendlich sogar sechs regionale Gruppen (Dortmund, Frankfurt a. M., Regensburg/Nürnberg, Lausitz, Hamburg und Osnabrück) aufgrund des hohen Bedarfs, sich mit KV intensiver auseinanderzusetzen sowie Optionen für einen Einstieg zu diskutieren. Somit fanden seit 2017 mindestens zwei Sitzungen pro Jahr und je Gruppe zum Kombinierten Verkehr mit verschiedenen Unternehmen statt. Lernen aus Erfahrungen anderer sowie die gemeinsame Entwicklung zukunftsfähiger Transportlösungen waren oberste Prämisse. Aus dem Austausch ist ein Praxisleitfaden entstanden, der Unternehmen für die Vorteile des Kombinierten Verkehrs sensibilisiert, die häufigsten Fragen klärt und Tipps für die Verlagerung gibt.

 

Dieser wurde auf dem Abschlussworkshop am 27. November beim Fraunhofer IML in Dortmund vorgestellt. In den weiteren Vorträgen haben die Gäste mehr über Innovationen in der Branche sowie über die Relevanz des Kombinierten Verkehrs und den Klimaschutz erfahren. Abschließend wurde im Rahmen eines World Cafés konstruktiv über die verschiedenen Sichtweisen der Gäste diskutiert und den verschiedenen Akteuren des Kombinierten Verkehrs die Möglichkeit gegeben, „Wünsche“ und „eigene Hausaufgaben“ zu formulieren.

 

Das Projektteam bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen für die spannenden Diskussionen und die aktive Teilnahme der Gäste. Die Relevanz der Durchführung solcher Erfahrungsaustauschgruppen wurde noch einmal von den TeilnehmerInnen hervorgehoben und der Wunsch nach einer Fortführung der ERFA KV Gruppen geäußert.

Interessenten an einer Teilnahme an den ERFA KV Gruppen wenden sich bitte per E-Mail an: team@erfa-kv.de.

 

Freitag, 18. November 2019

 

Anmeldung zum ERFA KV Abschlussworkshop am 27. November 2019

 

Wir möchten Sie herzlich zu unserem ERFA KV Abschlussworkshop am 27. November 2019 beim Fraunhofer IML in Dortmund einladen.

 

Die Agenda zum ERFA KV Abschlussworkshop finden Sie HIER.

 

Bitte melden Sie sich formlos an: team@erfa-kv.de

Freitag, 23. August 2019

 

Einladung zum ERFA KV Abschlussworkshop am 27. November 2019

 

Worum geht es?

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) geförderten Projekts ERFA KV fanden in fünf Regionen (Dortmund, Frankfurt a. M., Regenburg/ Nürnberg, Lausitz und Hamburg) zweimal jährlich Erfahrungsaustauschgruppen zum Kombinierten Verkehr mit verschiedenen Marktakteuren statt.

Ziele der Gruppensitzungen waren:

  • Erleichterung des Einstiegs in den KV, um die Vorteile des Kombinierten Verkehrs richtig zu nutzen
  • Identifikation von eigenen und gemeinsamen Verlagerungspotenzialen
  • Austausch mit und Lernen von anderen Unternehmen
  • Betrachtung von aktuellen, generellen und lokalen externen Einflüssen auf den KV
  • Entwicklung von gemeinsamen Verbesserungsvorschlägen

 

Nun möchten wir mit Ihnen die Diskussion zur Stärkung des Kombinierten Verkehrs weiterführen und einige Ergebnisse des Projekts im Rahmen eines Abschlussworkshops präsentieren.

Zusätzlich freuen wir uns, Ihnen den als Projektergebnis entwickelten Praxisleitfaden exklusiv als Printexemplar auf dem Abschlussworkshop überreichen zu dürfen. Der Praxisleitfaden wird anschließend als Vollversion zum Download auf der Webseite des Fraunhofer IML, der SGKV und der ERFA KV Plattform zur Verfügung gestellt.

 

Was erwartet Sie?

ERFA KV Abschlussworkshop

Ort: Fraunhofer IML, Dortmund

Zeit: 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

  • Branchenaustausch
  • Vorstellung des Projekts ERFA KV
  • Diskussion zu Maßnahmen der regionalen Unterstützung des Kombinierten Verkehrs
  • Thematische Impulse zu erfolgten Umsetzungen und Handlungsbedarfen im KV
  • Vorstellung der Projektarbeiten in den Erfahrungsaustauschgruppen
  • Offener Austausch im Anschluss an die Veranstaltung

 

Das vollständige Programm folgt in den kommenden Wochen.

Gerne können Sie sich bereits jetzt formlos anmelden: team@erfa-kv.de

 

Dienstag, 24. April 2018

 

Erfolgreicher Auftakt für die Region Lausitz

Am 24. April 2018 fiel der offizielle Startschuss für das Projekt ERFA-KV in der Region Lausitz. Neben allgmeinen Informationen zum Kobinierten Verkehr haben v.a. die Praxisbeispiele von Verladern und Transportunternehmen zum Erfolg der Auftaktveranstaltung beigetragen. Direkt im Anschluss an den öffentlischen Teil der Veranstaltung wurde die erste Gruppensitzung durchgeführt, die erste Handlungsfelder aufgezeigt hat.

Ab sofort können sich auch weitere am Kombinierten Verkehr interessierte Verlader bzw. Unternehmen des produzierenden Gewerbes und Lkw-Speditionen für die jeweiligen kostenfreien ERFA KV Gruppen anmelden. Weitere Informationen und Präsentationen zur Auftaktveranstaltung erhalten Sie in dem geschützten Mitgliederbereich der ERFA Gruppen. Die Präsentation zur Einführung in das Projekt ERFA KV erhalten Sie hier.

Sie sind noch kein Mitglied einer ERFA-Gruppe möchten aber gern mehr darüber erfahren? Dann klicken Sie hier für mehr Informationen oder treten direkt mit uns in Kontakt.

Die Gruppensitzungen finden zweimal jährlich statt. Die nächste ist im November 2018 geplant. Wenn Sie ein Verlader oder eine Lkw-Spedition sind, können Sie sich >>HIER für die kostenlosen Gruppen anmelden.

                                                        

Donnerstag, 22. Februar 2018

Erfolgreicher Auftakt für die Region Regensburg/Nürnberg

Mitte Februar fiel der Startschuss für die Region Regensburg/Nürnberg. Neben allgmeinen Informationen zum Kobinierten Verkehr haben v.a. die Praxisbeispiele von Verladern und Transportunternehmen zum Erfolg der Auftaktveranstaltung beigetragen. Erste Anmeldungen für die ERFA-Gruppen sind bereits eingegangen.

Ab sofort können sich auch weitere am Kombinierten Verkehr interessierte Verlader bzw. Unternehmen des produzierenden Gewerbes und Lkw-Speditionen für die jeweiligen kostenfreien ERFA KV Gruppen anmelden. Weitere Informationen und Präsentationen zur Auftaktveranstaltung erhalten Sie in dem geschützten Mitgliederbereich der ERFA Gruppen. Die Präsentation zur Einführung in das Projekt ERFA KV erhalten Sie hier.

Sie sind noch kein Mitglied einer ERFA-Gruppe möchten aber gern mehr darüber erfahren? Dann klicken Sie hier für mehr Informationen oder treten direkt mit uns in Kontakt.

   

Mittwoch, 24. Januar 2018

 

Startschuss für die Region Regensburg/Nürnberg

 

Am 22.02.2018 wird in Nürnberg die Auftaktveranstaltung der Region Regensburg/Nürnberg stattfinden.

Vorab wird das Verkehrsministerium eine IHK-Roadshow durchführen, so dass der gesamte Nachmittag im Zeichen des Kombinierten Verkehrs stehen wird. Interessierte Verlader und Lkw-Speditionen sind herzlich zu diesen kostenfreien Veranstaltung eingeladen.

Montag, 4. Dezember 2017

 

Auftakt zu ERFA-KV in der Region Lausitz

 

Am 30. November 2017 haben sich bei STR / Bertschi in Schwarzheide Akteure aus Wirtschaft, Politik und Forschung getroffen, um die  weitere Umsetzung des Projekts ERFA-KV in der Lausitz auf den Weg zu bringen. Eingeladen zu dem Treffen haben der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und die IHK Cottbus, die das Projekt inhaltlich und organisatorisch unterstützen. Die fachliche Durchführung erfolgt durch die Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr (SGKV) e.V. gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Eine Förderung des Projektes erfolgt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt. 

Kernziel ist, Unternehmen für das Thema Kombinierter Verkehr (KV) zu sensibilisieren und ihnen die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile bei Einführung oder Ausweitung des KV in ihrem Unternehmen zu veranschaulichen, individuelle Lösungsansätze zu erarbeiten und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu fördern.

Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr. Das angestrebte und zu erwartende Wachstum der Wirtschaft in der Lausitz wird im Güterverkehr zu steigenden Anforderungen an das Verkehrssystem führen. Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur und ökologische Gründe erfordern den Güterverkehr möglichst effizient und umweltverträglich zu gestalten. 

Die anwesenden Teilnehmer bieten ihre Unterstützung bei der Bildung der Erfahrungsaustauschgruppen an und begrüßen die Analysetätigkeiten und Aufbereitung des Themas KV  als einen wichtigen Grundstein für eine verstärkte Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsträger in der Region zu legen. Das Thema Kombinierter Verkehr lässt sich, so die einheitliche Meinung, hier intensiv mit den sich entwickelnden Wirtschaftsstandorten verknüpfen. Kernelement des Projektes ist die direkte Ansprache und der intensive Austausch von Unternehmen im Rahmen von Erfahrungsaustauschgruppen, verknüpft mit weiterführenden Informationen aus der Region. Hier spielen die Erfahrungen der Regionalverbände eine wichtige Rolle und die Projektpartner begrüßen die Unterstützung der Projektarbeiten, u.a. durch die IHK Cottbus und den UVBB. Die Bildung der Erfahrungsaustauschgruppen wird bis Februar abgeschlossen werden.

 

Mittwoch, 3. Mai 2017

ERFA-KV auf der Transport Logistic in München 9. - 12. Mai 2017

Das Projekt ERFA-KV wird am Stand der Fraunhofer Gesellschaft dargestellt.
Sie finden den Stand in der Halle B2 501/602.

Mittwoch, 26. April 2017

Projekt Flyer veröffentlicht

Der neue Flyer für das Projekt steht nun zum Download zu Verfügung!

Den Download zu der PDF-Version finden sie hier.

Donnerstag, 30. März 2017

Projekt ERFA-KV gestartet

Im Rahmen des Förderaufrufs für innovative Klimaschutzprojekte mit bundesweiter Ausstrahlung im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hat das Fraunhofer IML in Kooperation mit der SGKV das Forschungsprojekt „ERFA-KV – Klimaschutz durch Transportverlagerungen auf den Kombinierten Verkehr – Förderung von Erfahrungsaustausch im KV“ im Januar 2017 gestartet.

Kernziel dieses Projektes ist es, Unternehmen für das Thema Kombinierter Verkehr (KV) zu sensibilisieren und ihnen die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile bei Einführung des Kombinierten Verkehrs in ihrem Unternehmen zu veranschaulichen und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch möglicher Lösungsansätze zum Klimaschutz zu fördern. Auf diese Weise soll den Unternehmen eine größtmögliche Unterstützung angeboten werden, Verlagerungsprojekte in ihrem Unternehmen zu initiieren.